Lösungsangebot

Viessmann FörderProfi unterstützt bei Fördergeld-Anträgen

Von A wie Antrag bis Z wie Zahlung: Fördergelder für die Heizungsmodernisierung zu beantragen, kann einfach und schnell gehen. Denn der Viessmann FörderProfi nimmt Eigentümern und Fachhandwerkern die Arbeit ab.

6. März 2019 - Der FörderProfi übernimmt die Antragsbearbeitung und begleitet Hausbesitzer und Installateure bis zur Auszahlung der Fördersumme. Die gesamte Prozedur wird unter www.foerder-profi.de online abgewickelt. So kommen Modernisierer, die eine Wärmepumpe, ein Brennstoffzellen-Heizgerät oder einen Brennwertkessel installieren lassen, ganz einfach an die attraktiven Zuschüsse des Staates. Wer weder Zeit noch Geld zu verschenken hat, nutzt deshalb den neuen Service - ganz wichtig, immer vor Erwerb der neuen Heizung.

Online - ganz ohne Papierkram

Ob die Anlage grundsätzlich überhaupt förderfähig ist, wird mit Hilfe eines Quick-Checks kostenfrei überprüft. Die notwendigen Angaben zu den technischen Details – wo erforderlich – kann der Fachhandwerker zur Verfügung stellen. Die Antwort, ob der neue Wärmeerzeuger förderfähig ist, kommt schon nach kurzer Zeit per E-Mail.

Ist das Ergebnis des Quick-Checks positiv, übernimmt der FörderProfi gegen eine geringe Gebühr die komplette Abwicklung – von der Antragstellung beim Fördermittelgeber bis hin zur Auszahlung des Geldes. Der lästige Papierkram gehört damit endgültig der Vergangenheit an.

Der FörderProfi berücksichtigt die staatlichen Förderprogramme des BAFA, „Maßnahmen zur Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt“ (Marktanreizprogramm) und „Richtlinie zur Förderung der beschleunigten Modernisierung von Heizungsanlagen bei Nutzung erneuerbarer Energien“ (Anreizprogramm Energieeffizienz – APEE). Dies umfasst auch einige KfW-Programme aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm des Bundes.

Hohe Zuschüsse für regenerative Energiesysteme, Brennwerttechnik und Brennstoffzellen-Heizgeräte

Der Staat fördert die Heizungsmodernisierung mit modernen Wärmepumpen. So erhalten Hausbesitzer für die Sole/Wasser-Wärmepumpe Vitocal 333-G bis zu 6 750 Euro und für die Luft/Wasser-Wärmepumpe Vitocal 222-A bis zu 1 500 Euro.

Wird der alte Heizwertkessel gegen ein modernes Brennwertgerät ausgetauscht, zahlt die KfW bis zu 7 500 Euro. Voraussetzung ist, dass ein hydraulischer Abgleich durchgeführt und zusätzlich eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung installiert wird.

Noch mehr Geld gibt es für das Brennstoffzellen-Heizgerät Vitovalor. Die KfW unterstützt die Investition mit 9 300 Euro. Hausbesitzer, die sich dann noch die Stromförderung nach dem Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG) als Pauschalbetrag in Höhe von 1 800 Euro auszahlen lassen, erhalten damit insgesamt 11 100 Euro.

Vorteile für Marktpartner und Anwender

  • Erstellung und Bearbeitung von Förderanträgen für staatliche Zuschüsse
  • Abwicklung bis zur Auszahlung der Zuschüsse
  • Vorab kostenfreier Quick-Check zur Prüfung der Förderfähigkeit