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André Otto

Der Chef hört richtig zu.

Seit fast 30 Jahren arbeitet André Otto bei Viessmann und hat die Materiallager von Dresden bis Allendorf (Eder) von Ost nach West durchwandert. Für den heimatverbundenen Sachsen bedeutet dies häufiges Pendeln, doch das ist es ihm wert.

André Otto hat schon in Nürnberg gearbeitet, jetzt ist sein Arbeitsplatz im nordhessischen Allendorf (Eder). Aber es zieht ihn immer wieder nach Hause. In die sanfte Landschaft der Sächsischen Schweiz im Osterzgebirge. Dort träumt der 850-Seelen-Flecken Obercarsdorf vor sich hin, ein Ortsteil der Kreisstadt Dippoldiswalde auf halber Strecke zwischen Dresden und der tschechischen Grenze an der Bundesstraße 170 gelegen. Hier leben seine beiden Enkelkinder. Grund genug, mindestens zweimal im Monat zu pendeln. Fünf Stunden benötigt der 59-jährige André Otto für die 460 Kilometer lange Strecke. Aber das ist es ihm wert: „Ich bin Sachse. Und ich will irgendwann in Sachsen begraben werden.“ Und wegen seiner großen Liebe zu seiner Heimat nennen ihn alle nur: Otto der Sachse.

Ich bin stolz, in diesem Unternehmen zu arbeiten.

André Otto Logistikfahrer

Unter der Woche hat er ein Zimmer in Röddenau, einem Stadtteil der Gemeinde Frankenberg, und arbeitet im Werk I. Dort werden alle Heizkessel hergestellt. Otto sorgt dafür, dass die Produktion brummt. Er ist als Logistikfahrer für den Materialnachschub zuständig, das unentbehrliche Bindeglied in der Materialversorgung der Endmontage. Otto ist die Schnittstelle. Ohne ihn läuft nichts. Und seine Kolleginnen und Kollegen wissen: Auf den Sachsen ist Verlass.

Arbeitstier im Regionallager

Kurz nach der Wende fing Otto im Viessmann Lager in Dresden an. Als dieses 2004 geschlossen wurde, wechselte er in die Niederlassung Nürnberg in Lauf an der Pegnitz ins Regionallager. „Ich habe rund um die Uhr kommissioniert“, sagt er, „im Schichtbetrieb.“ Otto ist ein Arbeitstier. Ein Kraftmensch. Er sagt: „Viessmann ist die beste Firma, die es gibt.“ Nie wurde er fallen gelassen. Er fühlte sich immer wertgeschätzt. Und er weiß: Das ist nicht selbstverständlich heutzutage. „Ich bin stolz, in diesem Unternehmen zu arbeiten.“

MitarbeiterInnen sollen mitgestalten

Aber Otto hat keine Existenzsorgen. Dazu hat er zu viel erlebt. Nackenschläge, aber auch Höhenflüge. Zum Beispiel, als er vor zwei Jahren in den Betriebsrat gewählt wurde. Es fühlte sich großartig an, das Vertrauen der Belegschaft zu spüren. „Von 1.500 Leuten gewählt zu werden, das macht schon stolz.“ Im Betriebsrat hat er seine Hand am Puls des Unternehmens. So kann er seinen Kolleginnen und Kollegen erklären, wie sich der Betriebsalltag verändert. „Ganz viel läuft jetzt über unsere Vi2Go-App – unser Stundenzettel zum Beispiel. Aber auch der Speiseplan der Kantine.“

Max begeistert mich richtig.

André Otto Logistikfahrer

Otto vertraut dem Juniorchef, dass er das Unternehmen in die Zukunft führt und dass sein Lohn weiterhin pünktlich gezahlt wird. Sein Bruder Tilo Otto arbeitet auch bei Viessmann, seit 30 Jahren – zunächst im Technischen Dienst –, und wurde 2014 zum Betriebsrat gewählt. Gewerkschaftliches Engagement hat in der Familie Tradition. Aber Otto geht nicht auf Konfrontation. „Ich finde Max einfach am besten“, sagt er über den CEO. „Der hört richtig zu. Er will ehrlich wissen, was es für Probleme gibt. Aber er verlangt auch Lösungsvorschläge.“ Nur meckern gilt nicht. Die MitarbeiterInnen sollen mitgestalten. Wenn Otto den Juniorchef trifft, „gibt mir das jedes Mal wieder neuen Schwung. Der Max begeistert mich richtig.“

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