Lech am Arlberg – dieser Name lässt die Herzen anspruchsvoller Wintersportler in ganz Europa und darüber hinaus höher schlagen. Von hier aus haben Alpin-Skifahrer Zugang zu mehr als 300 Pistenkilometern sowie weiteren 200 Kilometern Tiefschneeabfahrten. Zudem bietet die Region Schnee bis in den April hinein. Und auch im Sommer ist Lech, das 2004 zum „schönsten Dorf Europas“ gekürt wurde, ein Traumziel für Erholungssuchende. Die einzigartige Lage inmitten der Vorarlberger Bergwelt lädt zur sportlichen Betätigung ebenso ein wie zur passiven Erholung.
Familiengeführtes Haus mit großer Tradition
Der Almhof Schneider gehört zu den exklusivsten Adressen in Lech – und zu den immer seltener werdenden familiengeführten Hotels im Luxussegment. Seit 1451 lebt die Familie Schneider im Ort, 1929 wurde aus der ursprünglichen Landwirtschaft ein – damals noch bescheidenes – Hotel. Heute wird der Almhof von Gerold Schneider und seiner Frau Katia bereits in vierter Generation geführt. Diese persönliche Führung ist es vor allem, die die Gäste so sehr schätzen, dass mehr als 90 Prozent von ihnen immer wieder kommen; manche schon seit Generationen.
Privilegierte Lage
Die Lage des Almhof Schneider ist privilegiert – abseits der Hauptstraße, am Fuße des Lecher Hausbergs Schlegelkopf. 33 Suiten und 17 mit heimischen Materialien stilvoll eingerichtete Zimmer vermitteln alpine Atmosphäre und bieten den Gästen eine Oase der Ruhe und eine Wohnung fern der Heimat. Ihre Gäste rundum zu verwöhnen, das hatte und hat stets oberste Priorität für die Familie Schneider. Entsprechend großzügig und luxuriös präsentiert sich der Wellnessbereich und es wird starkes Augenmerk auf eine Kulinarik gelegt, die weit über Vorarlberg hinaus ihresgleichen sucht. Für die raffinierte alpine Küche mit altösterreichischen Wurzeln vertraut man ausgesuchten Produzenten und versammelt das Beste, was die Region zu bieten hat.
Höchste Anforderungen an die Lebensmittelkühlung
Eine so aufwändige Küche stellt natürlich auch höchste Anforderungen an die Kühlung der Lebensmittel. Im Rahmen von umfangreichen Modernisierungsarbeiten im Almhof wurden die vorhandenen Kühlzellen mit Edelstahl verkleidet und durch Tecto Standard Plus-Zellen aus Edelstahl von Viessmann ergänzt. So entstand eine auch optisch attraktive „Kühlstraße“, deren Planung und Installation von der Walch GmbH in Landeck/Tirol realisiert wurde.
Maximale Effizienz und Übersicht
Maximale Effizienz und Übersicht Gerold Schneider erläutert den wesentlichen Vorteil des neuen Konzepts: „Mit unserem Umbau im Jahr 2015 haben wir die Gelegenheit genutzt, Anlieferung, Säuberung und Lagerung der Waren auf dem gleichen Geschoss wie die Küche selbst unterzubringen. Unsere Köche müssen daher nicht mehr in den Keller gehen. Das schafft maximale Effizienz und maximale Übersicht.“
Mit Wärmerückgewinnung gekoppelt
Für innovative Technik made by Viessmann entschied sich der Almhof-Inhaber aus mehreren Gründen: „Die Produkte von Viessmann sind aufgrund ihrer soliden Verarbeitung sehr langlebig und sehr flexibel mit neuen Bestandteilen, zum Beispiel mit Schiebetüren, auf dem neuesten Stand der Technik zu halten, um so unseren hohen Anforderungen zu entsprechen. Diese Kühlzellen haben wir, wie alle Kühlstellen im Haus, mit einer Wärmerückgewinnung gekoppelt, die die anfallende Wärme wieder ins System einspeist. Wir versuchen damit, unseren Beitrag zu einem möglichst ressourcensparenden Betrieb beizutragen.“