Daheim am Start

Serienfinale von "Daheim am Start" mit Laura Dahlmeier – Nun kann es mit den konkreten Planungen ihres Holzhauses losgehen

In der dritten und vorerst letzten Episode der “Daheim am Start”-Serie mit Laura Dahlmeier erhält die ehemalige Top-Biathletin Tipps und Inspirationen von Rennrodellegende Georg "Schorsch" Hackl.

Damit ist sie nun fast schon ein Profi, wenn es um den nachhaltigen und klimaschonenden Umgang mit Energie beim Hausbau geht. Gemeinsam sind die beiden ehemaligen Spitzensportler zur Skitour am Jenner aufgebrochen, dessen Seilbahn ebenfalls mit zukunftsweisender und regenerativer Energietechnik betrieben wird.

Die Jennerbahn

In allen drei Stationen der Seilbahn – Tal-, Mittel- und Bergstation – kommt innovative Viessmann Technik zum Einsatz, die erneuerbare Energien nutzt. Dadurch wird deutlich, dass sich auch Seilbahnen und Liftanlagen hervorragend dafür eignen, regenerative Energien im Sinne der Nachhaltigkeit zu nutzen.

Tipps von der Rennrodellegende

Für sein eigenes Zuhause hat Georg Hackl eine nachhaltige, energiesparende Heizlösung gewählt: Im Garten sammeln Erdkollektoren Wärme aus der Umgebung, um über die  Wärmepumpe  den Wohnraum auf angenehme Temperatur zu bringen. "Wenn jetzt draußen die Sonne scheint, dann freue ich mich, dass ich meinen eigenen Strom produziere", erklärt der ehemalige Spitzensportler. Denn: Er hat zusätzlich eine  Photovoltaikanlage  auf dem Dach. Ein Teil des damit selbst erzeugte Solarstroms wartet in einem  Stromspeicher  auf seinen Einsatz bei weniger sonnigen Tagen. Dadurch kann Georg Hackl jederzeit die Heizung aufdrehen, ohne CO₂ zu erzeugen. Auch Laura zeigte sich beeindruckt von der durchdachten Technik in "Schorschs" Haus.  

Eigene Hausbauprojektpläne werden konkreter

Für Laura Dahlmeier war der Besuch am Jenner überaus aufschlussreich. Mit den hilfreichen Tipps von Schorsch Hackl hat sie noch einmal mehr über die Systemlösungen von Viessmann erfahren und geht nun mit einem noch besseren Gefühl in die Umsetzung der eigenen Hausbaupläne.

Wer die ersten beiden Teile der Serie noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt noch nachholen. Im  ersten Teil  werden Laura und ihre Mutter Susi von Technikern zu den anstehenden Hausbauplänen beraten. Dabei macht die ehemalige Top-Biathletin deutlich, welch großen Stellenwert eine intakte Natur für sie hat und dass es ihr wichtig ist, selbst etwas für deren Schutz zu tun.

Der  zweite Teil  der Serie spielt sich vor allem im Chaletdorf Priesteregg ab. Dort informiert sich Laura über umweltschonende und hochinnovative Heiztechnik und spricht mit einem Viessmann Experten.  

Erfahre hier mehr zum Beginn des Hausbauprojekts von Laura.

Erfahre hier  mehr über die weiteren Schritte im Hausbauprojekt von Laura Dahlmeier.

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